18.09.2025
Puppenspiel als Benefiz für den Lugala-Freundeskreis
Einen besonderen Sonntagabend erlebten die Gäste im Gemeindezentrum Bad Liebenwerda: Eingeladen war zum Puppenspiel „Max und Moritz“ des Theaters aus der Truhe | Northeim.
Schon im Foyer wurden die Besucherinnen und Besucher herzlich empfangen. Ein Stand mit tansanischen Produkten aus dem Eine-Welt-Laden lud zum Stöbern ein. Verführerische Düfte von frisch gekochter Erdnusssuppe und würzigem Tee hießen alle willkommen. Die kleinen Kostproben kamen bestens an und schufen gemeinsam mit lebhaften Gesprächen eine gemütliche Atmosphäre. Bevor das Stück begann, begrüßte Katja Geicke die Gäste, und Ralf Hellriegel stellte den Lugala-Freundeskreis sowie die Arbeit für das Partnerkrankenhaus in Tansania vor. Mit dem Lied „Die Gedanken sind frei“ leitete Puppenspieler Gernot sein Spiel ein. Dann öffnete sich die „Truhe“: Bekannte Reime aus Wilhelm Buschs Klassikern weckten Erinnerungen an Kindheitstage. Ein Schmunzeln hier, ein herzhaftes Lachen dort – die Figuren von Max und Moritz schafften es, dem Publikum einen unbeschwerten und heiteren Abend zu schenken. Dankbar angenommen wurde diese Verbindung aus Kultur, Gemeinschaft und gutem Zweck. Am Ende standen nicht nur viele schöne Eindrücke, sondern auch zahlreiche Spenden, die dem Lugala-Freundeskreis zugutekommen.
Ein herzlicher Dank gilt allen, die zum Gelingen beigetragen haben – dem Theater aus der Truhe, Puppenspieler Gernot, den Helferinnen und Helfern im Hintergrund sowie allen Besucherinnen und Besuchern, die mit ihrer Unterstützung einen wertvollen Beitrag für die Partnerschaft mit Lugala geleistet haben.